Das SEM stellt sich vor
Das Staatssekretariat regelt, unter welchen Bedingungen jemand in die Schweiz einreisen, hier leben und arbeiten darf – und es entscheidet, wer hier Schutz vor Verfolgung erhält.
weiterlesenEnde 2022 lebten
Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz, 51 561 mehr als ein Jahr zuvor.
der Ausländerinnen und Ausländer stammten aus EU-/EFTA-Ländern, allen voran aus Italien, Deutschland, Portugal, Frankreich und Spanien. Diese fünf Länder standen für über 50% der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung.
Die Anzahl Personen, die 2022 eingebürgert wurden und somit den Schweizer Pass erhielten, betrug
Im Vorjahr waren es 37 129 gewesen.
Am 12. März 2022 aktivierte der Bundesrat erstmals den Schutzstatus S.
Personen beantragten bis zum Ende des Jahres diesen Status. In 72 611 Fällen wurde der Status S gewährt.
Personen stellten in der Schweiz ein Asylgesuch. Über die Hälfte von ihnen stammten aus Afghanistan, der Türkei oder Eritrea.
Das SEM erledigte
Asylgesuche, 2135 mehr als im Vorjahr.
Die Migrationsrouten nach Europa sind abhängig von der aktuellen Situation. Der zentrale Faktor für die Entwicklung der in der Schweiz gestellten Asylgesuche war 2022 die Balkanroute.
weiterlesenDie Suche und Inbetriebnahme zusätzlicher Unterkünfte zur Bewältigung der grossen Fluchtbewegung im Jahr 2022.
weiterlesenAls Oleksandr Partyshew Mitte April 2022 als 16-Jähriger aus Kiew in die Schweiz kam, musste er seine Liebsten im Krieg zurücklassen.
weiterlesenAm 9. August 2022 half das SEM bei der Evakuierung von 36 ukrainischen Kindern aus dem Waisenhaus Mariupol mit, das im Krieg vollständig zerstört worden war.
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weiterlesenRund 15 Prozent der ukrainischen Schutzsuchenden in der Schweiz sind erwerbstätig. Das ist deutlich mehr als bei anderen Flüchtlingsgruppen.
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weiterlesenDie Schweiz hat 2022 ihre Zusammenarbeit mit zahlreichen Herkunfts- und Transitstaaten intensiviert, unter anderem durch zwei neue Migrationspartnerschaften mit Georgien und Nordmazedonien.
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